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Dieser Ölqualitätssensor kann fest in Ölkreisläufen eingebaut werden. Auch in mobilen Anwendungen ist er geeignet, misst die Schmierfähigkeit, Alterungszustand des Öl sowie die Temperatur.
Der reine Wassersensor ist ausgezeichnet einsetzbar für Anwendungen mit Wasser in Öl. Er ist aus Edelstahl und deswegen unempfindlich gegen freies Wasser in Öl. Das Messergebnis kann in RH% (Relative-Feucht) oder als Option auch in ppm ausgegeben werden.
Der Portable Laser Partikel-Zähler befindet sich in einem stoßfesten Koffer. Auch die Ölfeuchtigkeit wird direkt mit gemessen. So wird der Ölcheck weltweit möglich.
Die ermittelten Messdaten können Sie über GSM (Handynetz) weltweit übertragen und beobachten.
Wir bieten Ihnen Software as a Service kurz (SaaS) genannt an und vereinfachen so die Umsetzung von Industrie 4.0.
Hier kann es sinnvoll sein, den Brugger-Test bei der Vermischung von Ölen einzusetzen, um die Leistungsfähigkeit der resultierenden Schmierstoffmischung unter hohen Belastungen zu beurteilen. Hier sind einige Gründe, warum dies nützlich sein könnte:
Zusammengefasst kann der Brugger-Test wertvolle Einblicke in die Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit von Schmierstoffmischungen bieten, was zur Optimierung der Schmierstoffleistung und zur Vermeidung potenzieller Probleme in industriellen Anwendungen beitragen kann.
Der Brugger-Test ist ein Verfahren zur Beurteilung der Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit von Schmierstoffen unter hohen Druckbedingungen. Er wird verwendet, um die Leistungsfähigkeit von Schmierstoffen zu testen, insbesondere in Bezug auf deren Fähigkeit, metallische Oberflächen bei hoher Belastung zu schützen.
Der Brugger-Test ist ein bewährtes Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Schmierstoffen unter extremen Bedingungen und trägt dazu bei, die Zuverlässigkeit und Lebensdauer mechanischer Systeme zu verbessern.
Eine interne Ölanalyse spart nicht nur Laboranalysekosten, sondern auch Zeit bei deren Erstellung und ermöglicht ein kontinuierliches Qualitätsmanagement Ihrer Schmierflüssigkeiten und Hydrauliköle.
Die Öl-Messtechnik eignet sich für Motorenöle, Getriebeöle, Hydrauliköle und Turbinenöle. Grundsätzlich für alle Mineralöle, Synthetiköle und Bioöle.
Durch regelmäßiges Messen jeder Maschine in kurzen und kontinuierlich Intervallen kann das Hydrauliköl mit einer maximalen Standzeit genutzt und die Laufzeit der Maschinen signifikant verlängert werden.
Der Partikelzähler Öl CMS2 ermöglicht die präzise Bestimmung von Partikelgrößen und deren Anzahl, entsprechend der Reinheitsklasse nach ISO4406c. Er kann auch den Wassergehalt im Hydrauliköl als relative Feuchte in % RH messen und Ölalterungsprodukte wie Varnish sichtbar machen.
Der Ölqualitätssensor OQS2 liefert Informationen über die Chemie des Öls, einschließlich der Gleiteigenschaften und des Abnutzungsgrades. Er bewertet auch Additive, Säuren, Basen, Wasser, Viskosität und Oxidation im Öl.
Die Ölchecksysteme CMS2 und OQS2 liefern präzisere und verlässlichere Messergebnisse als traditionelle Labormessungen, da sie aus vielen Litern Öl einen Querschnitt bilden und somit nicht nur aus 100 ml Momentaufnahme einen Messwert generieren.
Wie hoch ist die Fehlerquote allein durch die Probeentnahme?
Die Qualität der Probeentnahme hängt stark von zwei Punkten ab:
1. Von der präzisen Entnahmestelle, also ob von einer Mini-Messstelle, die gereinigt wurde oder auch nicht. Beim Tank absaugen, die genaue Saugstelle. Jede mögliche Variante ergibt einen anderen Verschmutzungsgrad der Probeentnahme.
2. Von der Reinheit des Entnahmegeräts.
Die Fehlerquote lieg bei diesen beiden Punkten durchschnittlich bei 25 % .
Unere Durchflussmesssysteme OQS2 und CMS2 analysieren ständig einen Durchschnittswert aus der Gesamtölmenge, was zu einem genaueren Ergebnis führt als eine einmalige nur mit 100 ml Probeentnahme Laboranalyse.
Mit sämtlichen RMF – Nebenstromfilter-Anlagen.
Die Ölsensormesstechnik bietet viele Vorteile bei der Überwachung und Analyse von Schmierstoffen, doch es gibt auch spezifische Grenzen, insbesondere bei einer im Messverlauf eintreffenden Vermischung von Ölen. Hier sind einige dieser Grenzen:
Diese Grenzen zeigen, dass, obwohl die Ölsensormesstechnik ein wertvolles Werkzeug ist, es Herausforderungen gibt, die berücksichtigt werden müssen, insbesondere wenn es um die Analyse von Ölvermischungen geht. Eine sorgfältige Auswahl und Kalibrierung der Sensoren sowie ergänzende Analysemethoden können notwendig sein, um genaue und verlässliche Ergebnisse zu erzielen.
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